2000 - Wenn da Gickerl no moi kraht

Inhalt:

Franz Kübele, ein stressgeplagter Ortsvorsteher einer ländlichen Gemeinde,  ist vom Pech verfolgt. Zuerst vergisst er seinen Hochzeitstag und muss sich die Vorwürfe seiner Frau anhören. Dann kreuzt, wie jeden Tag, das überkandidelte Ehepaar Silberstein auf, um sich über den krähenden Hahn, die probende Blaskapelle und die läutenden Kirchturmglocken zu beschweren. Franz Kübele ist bereit, in allem nachzugeben, aber wie soll er einem Hahn das Krähen verbieten? Die Glocken hingegen will er eigenhändig abhängen. Der Versuch geht allerdings schief und Franz erhält einen Schlag auf den Kopf, der ihm das Gedächtnis für die letzten fünf Jahre raubt. Diese Situation nützt der gerissene Amtsdiener Sepp geschickt aus. Zunächst sorgt er für seine Beförderung. Dann löst er die Probleme Silbersteins auf seine Weise. Auch die Sekretärin Hannelore trägt mit einer Heiratsanzeige dazu bei, dass die Lage in der Amtsstube alsbald eskaliert. Und damit auch alle im Dorf erfahren, was sich dort abspielt, erkauft sich die Schwatzbase Emma vom Lädchen nebenan die jeweils neuesten, aber nicht unbedingt zutreffenden Gerüchte mit kleinen "Geschenken".

Wer war beteiligt?

 

Spieler:

Franz, Bürgermeister - Andy Güttinger

Helene, seine Frau - Margit Schratzenstaller

Sepp, Gemeindediener - Martin Schwertl

Hannelore, Sekretärin - Marion Fröschle

Emma, Ladenbesitzerin - Beate Schwertl

Gottlieb, Professor - Johnny Frühmorgen

Rosalinde - Ellen Bäcker

Ludwiga Silberstein - Regina Frühmorgen

Heinz-Harald Silberstein - Daniel Vogl

Anton, Vereinsvorstand - Heinz Schwertl

 

Hinter der Bühne:

Regie - Hein Schwertl

Souffleuse - Martha Zenner

Licht / Ton - Anja und Bernie Schaefer

Maske - Franz Däuberl, Sepp Forster, Wolfgang Kapst, Adi Ragner

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© Matthias Gruber