1998 - Gmoa denkt - da Postbot lenkt

von Bernd Gombold

Inhalt:

Eine Gemeinde plant den Umbau eines alten Salzstadels in ein Feuerwehrgerätehaus.

Der Bürgermeister des Marktfleckes hat aber den Antragstermin für den nötigen Zuschuss übersehen und bringt seine Gemeinde damit in finanzielle Bedrängnis.

Der Wirt des Ortes und der pfiffige Postbote wollen dem Bürgermeister schon lange einen Denkzettel verpassen. Mit Hilfe des Wirtes, dessen Tochter und deren Freund heckt der Postbote einen Plan aus, um die nicht immer astreinen Aktionen des Bürgermeisters und des Gemeinderates für seine Zwecke auszunutzen.

Wer war beteiligt?

 

Spieler:

Max Ströbele, Witwer, Wirt vom Gasthaus zur Krone - Schwertl Heinz

Schmied Josef, Postbote, Schlitzohr, mit allem Wasser gewaschen - Schwertl Martin

Moni Ströbele, Tochter von Max, Pfarrsekretärin - Schratzenstaller Margit

Lena Ströbele, Schwester von Max, lässt sich nichts gefallen - Bäcker Ellen

Harry Raibele, Moni`s heimlicher Freund, Versicherungsvertreter - Güttinger Andy

Alfred Häberle, Bürgermeister, geht für Geld über Leichen - Kolbeck Klaus

Erika Schatz, "persönliche" Sekretärin des Bürgermeisters - Schwertl Beate

Paul Enderle, Großbauer, Schweinezüchter, Gemeinderat - Adlkirchner Wolfgang

Florian Gruber, Feuerwehrskommandant,  Gemeinderat - Frühmorgen Johnny

Brunhilde Haug, Vorsitzende Pfarrgemeinderat, Kirchenchor - Fröschle Marion

Anneliese Gaiss, Pfarrgemeinderätin - Frühmorgen Regina

 

Hinter der Bühne:

Regie und Organisation - Schwertl Hein

Souffleuse - Zenner Martha

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