ländliches Luststpiel in drei Akten von Norbert Größ
Termine:
Samstag, 24. Februar 2024
Freitag, 01. März 2024
Samstag, 02. März 2024
Freitag, 08. März 2024
Samstag, 09. März 2024
Samstag, 16. März 2024
Beginn jeweils um 20 Uhr
Saaleinlass ab 18 Uhr
Preise:
Erwachsene: 10€
Kinder: 4€ (bis 12 Jahre - Sitzplätze vor der Bühne)
Achtung! - Änderung Essens- und Getränkeausgabe. Im Saal wird nicht mehr bedient!
Für die Bewirtung vor den Aufführungen (außerhalb des Saales) bittet Familie Luginger um eine rechtzeitige Tischreservierung per Telefon unter 08703/93300. Leider ist eine kurzfristige
Essensbestellung vor Ort nicht mehr möglich! Getränke können vor und nach den Vorstellungen sowie in den Pausen per Selbstbedienung erworben werden.
Kartenreservierung:
Telefonisch ab 04.02.2024 immer sonntags von 16 – 19 Uhr unter Tel.: 0176/38180892 oder einfach hier online auf unserer Homepage.
Die reservierten Karten können an der Abendkasse abgeholt und bezahlt werden.
Mitwirkende:
Josef Huber, Landwirt - Daniel Schock
Burgl, seine Frau - Steffi Zach
Katherina, deren Tochter - Katja Dietler
Kreszenz, Großtante - Ellen Bäcker
Urschl, Haushaltshilfe - Anni Dobray
Ignaz Pimpfinger, Bürgermeister - Martin Schwertl
Kunigunde, seine Frau - Sandra Frauchiger
Sebastian, deren Sohn - Andreas Schwertl
Thomas, ewiger Student - Felix Ringlstetter
John Hoover, Huber`s Bruder - Matthias Gruber
Priscilla, seine Frau - Nicole Schock
Barbara-Ann, deren Tochter - Franziska Langgartner
Und drumherum:
Regie: Martin Schwertl
Souffleuse: Kathrin Schwertl
Requisite: Martina Kirchner
Maske: Nicole Schock, Katharina Fries
Bühnenbau: Ferdinand Zsembera, Bäcker Klaus
Licht und Ton: Josef Gruber
Kartenverkauf: Claudia Gruber, Matthias Gruber
Inhalt:
Durch einen unglückseligen Erbschaftsvertrag ist der nach Amerika ausgewanderte Bruder des Huber-Bauern verpflichtet, für dessen erstgeborenen Sohn bis zu seiner Heirat einen monatlichen Betrag von US$ 500,- zu überweisen. Da die Hubers jedoch nur ein Mädchen bekommen haben, auf das Geld aber nicht verzichten wollten, haben sie dem Bruder gegenüber, der ja weit weg war, die Tochter als Sohn ausgegeben. Das ging viele Jahre gut, der Bruder aus Amerika schickte brav monatlich seinen Scheck. Eines Tages jedoch kommt der Onkel aus Texas mit Familie zu Besuch, um seinen Bruder und vor allem seinen Neffen zu sehen. In der Not borgt sich der Huber-Bauer den etwas zurückgebliebenen Sohn seines Nachbarn aus, um den Schwindel nicht platzen zu lassen. Das geht aber nicht lange gut.